Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, hier regelmäßig Neuigkeiten und auch den ein oder anderen optischen Eindruck zu veröffentlichen, gelungen ist uns dies nur bedingt, vergeht die Zeit für uns doch wie im Fluge. Dies muss wohl ein gutes Zeichen sein, spricht dies doch sehr gegen Langeweile und Eintönigkeit.
Die erste Zeit war geprägt von vielen neuen Eindrücken, vom Kennenlernen der neuen Umgebung, der ersten Wochenendausflüge, neuer Kollegen, die Einarbeitung in die Googlewelt für den Fernunterricht, vielen Behördengängen und der Erkenntnis, dass es sich (zumindest für uns) stets lohnt, das Unbekannte und Fremde zu umarmen – mit der naiven Hoffnung, zu erkennen was die Welt im Innersten zusammenhält.
Lara steht über dem Ding
Voltigieren
die Orgelpfeifen bei der Theorie.
Dreharbeiten für Bibi und Tina
Sonnenuntergang beim Ausritt zur Represa
auch schulisch haben wir einen Lauf...
Mal sehen, was sich daraus entwickelt....
Die Religionslehrerin am Palm(en)sonntag
Dank der Hilfe und Expertise unseres Schulleiters Detlev kaufen wir uns neue Räder.
das Oxymoron Sao Paulo, denn...
... die Schönheit liegt in der Hässlichkeit
fast so schön wie die Rügenbrücke, nur besser
ein Stück Heimat -
Potemkinsche norddeutsche Backsteingotik
Beides geht: Im Hintergrund Glas - im Vordergrand Gras
Wer braucht Tesla?
Das Auto von morgen war gestern. Das Auto von Gestern ist heute!
Chevrolet Kadett, der Bruder vom Opel Kadett. (Unser erstes Auto nach der Wende)
Lesepause mit Alex
Capivaras - die wahrscheinlich längste Ratte der Welt
Jetzt fehlt nur noch das Kapitänspatent.
Mal sehen, ob sich da ein neues Hobby anbahnt...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen